Unzureichende Altersversorgung bei Frauen

07.03.2018

Dass die Rentenleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung bei vielen Kunden nicht zu einem auskömmlichen Rentenleben führen, ist mittlerweile gut bekannt.

Die Lücke in der Vorsorge entspricht heute 40% des Nettoeinkommens des Bundesbürgers. Hier setzen die Berater an, um die Versorgungslücke durch unterschiedliche Bausteine des Rentensystems zu decken.

Doch eine noch viel größere Diskrepanz besteht bei den weiblichen Kunden. Während männliche Kunden in der Vergangenheit durchgängig gearbeitet haben, trifft es oftmals zu, dass Frauen „gebrochene“ Erwerbsbiografien aufweisen. Dadurch fehlen die notwendigen Entgeltpunkte, was zu einer Rente führt, die im Schnitt der Hälfte der Rente der Männer entspricht.

Hier gibt es eine Zielgruppe, bei der aktuell ein hoher Bedarf für eine zusätzliche Altersversorgung besteht und daher ein enormes Potenzial für Sie als Berater bietet. Das CLARUS-Marktresearch sowie die Lebenabteilung unterstützen Sie hierbei gerne.